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25 April, Donnerstag

JavaLand 2024: Jubiläumsfeier am Nürburgring

Mit einer spektakulären Jubiläumsausgabe fand die „Javaland“ zu ihrem 10. Geburtstag am Nürburgring statt. Von ring°arena bis ring°kartbahn nutzte die große IT-Konferenz dabei die vielfältigen Tagungsräumlichkeiten und Mitmach-Angebote der legendären Rennstrecke für ein attraktives Programm. 1.440 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten drei Tage lang eine unvergessliche Veranstaltung. Inmitten...
JavaLand 2024: Jubiläumsfeier am Nürburgring

25.04.2024

Mit einer spektakulären Jubiläumsausgabe fand die „Javaland“ zu ihrem 10. Geburtstag am Nürburgring statt. Von ring°arena bis ring°kartbahn nutzte die große IT-Konferenz dabei die vielfältigen Tagungsräumlichkeiten und Mitmach-Angebote der legendären Rennstrecke für ein attraktives Programm. 1.440 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten drei Tage lang eine unvergessliche Veranstaltung. Inmitten der atemberaubenden Kulisse der legendären Rennstrecke bot die Veranstaltung eine einzigartige Gelegenheit für Java-Enthusiasten sich zu treffen, zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Auf dem ring°boulevard, in der ring°arena und in verschiedenen Tagungsräumen des Nürburgrings hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die neusten Entwicklungen in der Java-Welt zu informieren und die einzigartige Atmosphäre der legendären Event-Location zu erleben. Die Mischung aus Fachwissen und Motorsportbegeisterung verlieh der Veranstaltung eine besondere Dynamik. Neben den Fachvorträgen tauchten die Besucher beim Rahmenprogramm in die Nürburgring-Welt ein: Im Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk gab es die Ausstellungen zu bewundern und zahlreiche Mitmach-Angebote, wie die Pit-Stop-Challenge. Hier konnten die Teilnehmer sich beim Boxenstop an einem echten Formel-1-Wagen erproben. Die schnellen E-Karts der ring°kartbahn erwiesen sich unterdessen als echte Publikumsmagneten und sorgten auf der kurvenreichen Strecke für jede Menge Begeisterung. Ein weiteres Highlight waren die Trackwalks, bei denen die Teilnehmer von einem Guide über den legendären Asphalt der Nordschleife – der sogenannten Grünen Hölle - geführt wurden und spannende Informationen erhielten. Auf der Tribüne der Start- und Zielgeraden konnten die Teilnehmenden sogar Testfahrten echter Rennwagen bestaunen. Am Abend des ersten Konferenztages begeisterte Jean-Pierre Derinbay & Friends die Menge im Eifel Stadl mit Live-Musik. Zusammen mit Vanessa Iraci und Juan Daniél heizte er dem Publikum ordentlich ein und brachte jeden bei Rock- und Popmusik zum Tanzen. Für die Teilnehmer, die nach den aufregenden Tagen eine nahegelegene Übernachtungsmöglichkeit benötigten, boten die umliegenden Nürburgring Hotels und der Nürburgring Ferienpark managed by Lindner vielfältige Möglichkeiten, in unmittelbarer Nähe zu übernachten und das Ambiente voll auszukosten. Alle Informationen zu den Tagungsangeboten für Unternehmen gibt es hier. 

Der Countdown läuft: Vier-Stunden-Rennen zur NES startet am 04. Mai

23.04.2024

Der Countdown läuft: Am 04. Mai richtet die Nürburgring Endurance Serie (NES) ihr erstes Vier-Stunden-Rennen auf der weltberühmten Nordschleife aus. Das rund 500 Personen starke Organisations-Team, von den Sportwarten rund um die Rennstrecke bis zum Renndirektor, ist für diese Premiere gut gerüstet. Gefahren wird auf der anspruchsvollen, 24,358 Kilometer langen Streckenkombination des Nürburgrings, bestehend aus Nordschleife und verkürztem Grand-Prix-Kurs. Um 12 Uhr werden am Samstag, 04. Mai, die roten Lichter der Startampel erlöschen und wird das Feld der GT-Sportwagen und Tourenwagen das Langstreckenrennen über vier Stunden in Angriff nehmen. „Sicherheit ist im Motorsport oberstes Gebot! Daher steht die Besetzung der gesamten Rennstrecke mit geschulten und erfahrenen Sportwarten an erster Stelle“, erklären Oliver Damas und Vincent Simon aus dem Sportwarte-Koordinations-Team der NES unisono. „Wir danken allen Sportwarten, die für diese anspruchsvolle Aufgabe bereitstehen, und dem Deutschen Motorsport Bund DMSB für die Unterstützung.“   Generalprobe für den 24h-Klassiker: NES.02 mit viel „Tracktime“ Für die Teams und ihre Rennfahrer bedeutet NES.02 am 03. und 04. Mai die finale Möglichkeit, sich unter Wettbewerbsbedingungen auf den vier Wochen später stattfindenden 24h-Klassiker vorzubereiten. Dazu bietet NES.02 reichlich „Tracktime“, sprich Fahrzeit auf der anspruchsvollen Berg- und Talbahn inmitten der Eifel. Am Freitag ist die Rennstrecke von 9:00 bis 18:00 Uhr frei für Testfahrten, bei denen auch sogenannte Renntaxifahrten durchgeführt werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, den Lehrgang zum DMSB Permit Nordschleife, sozusagen die Vollgas-Lizenz für die Grüne Hölle, zu absolvieren. Am Samstagmorgen werden zwischen 08:30 und 10:00 Uhr im Zeittraining die Startpositionen vergeben. Der Start zum Vier-Stunden-Rennen erfolgt schließlich um 12:00 Uhr, so dass die Zielflagge um 16:00 Uhr fällt.  > Tickets gibt es hier.

„Anlassen“ lockt Ende April die Biker an den Nürburgring

19.04.2024

Endlich wieder Motorrad-Zeit: Der Nürburgring lädt zur traditionellen Saisoneröffnung. Beim Motorrad-Gottesdienst „Anlassen“ werden am Sonntag, den 28. April, wieder tausende Biker in der Eifel erwartet. Bis in den Nachmittag hinein locken Vorführungen, Food-Court und Aussteller ins Fahrerlager des Rings, bevor „Anlassen“ mit dem ökumenischen-Gottesdienst und dem gemeinsamen Korso über die Nordschleife seinen Höhepunkt erreicht. Der Eintritt zur Veranstaltung und die Teilnahme am Korso sind kostenfrei. Weitere Informationen gibt es unter www.nuerburgring.de. Tausende Biker und ihre gemeinsame Fahrt über die berühmten 20,832 Kilometer der Grünen Hölle: Der Korso ist jedes Jahr ein außerordentliches Erlebnis für die Motorradfahrer. Zuvor steht die traditionelle Segnung der Biker und ihrer Maschinen beim ökumenischen Gottesdienst im Fokus – gehalten von Pastor Kohnz und Pfarrer Wink – verbunden mit der Bitte um stets gute Fahrt. Mit Gottesdienst (15:15 Uhr) und Korso (16:30 Uhr) findet die Motorrad-Saisoneröffnung am Sonntag, den 28. April, seinen krönenden Abschluss. Bereits am frühen Morgen öffnen sich die Tore zum Grand-Prix-Fahrerlager. Ab 8 Uhr sind Biker und Besucher eingeladen. Neben tausenden Zweirädern und ebenso vielen Gleichgesinnten, die diesen Tag am Nürburgring gemeinsam zelebrieren, haben sich auch rund 20 Aussteller angekündigt. Sie präsentieren allerhand Nützliches und Neues rund um das Thema Motorrad. Der Bekleidungs- und Zubehörhändler POLO betreibt beispielsweise als offizieller Partner des Events einen Prüfstand, auf dem jedermann die Leistung seines Motorrads exakt bestimmen kann, sowie eine eigene Kids World mit Fahrparcours und Pocket Bikes. In der Showzone bestaunen Besucher den Tag über unterschiedlichste Vorführungen – unter anderem von der rheinland-pfälzischen Landespolizei, dem Deutschen Roten Kreuz oder dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Nürburgring. Die Stefan-Morsch-Stiftung ruft wieder dazu auf, sich mit einer Speichelprobe als potenzieller Lebensretter zu registrieren. Ebenso ist die Nürburgring-Nordschleife bis in den Nachmittag für Touristenfahrten geöffnet. Und auch nach Anlassen warten weitere Motorrad-Events am Ring. Mit der Int. Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM), vom 30.08. bis 01.09., dem ADAC/DMC Race Weekend, vom 10. bis 11.05. sowie dem Kölner Kurs (12.05.) stehen dieses Jahr eine Reihe weiterer Zweirad-Höhepunkte auf dem Nürburgring an. > Alle Infos zu den Motorrad-Events sind hier zu finden. Zeitplan Motorradgottesdienst „Anlassen“•    08:00 Uhr: Öffnung Fahrerlager•    10:00 Uhr: Öffnung Ausstellungsfläche & Food-Court | Beginn Rahmenprogramm•    15:15 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Kohnz und Pfarrer Wink •    16:30 Uhr: Korso über die Nordschleife

ADAC Truck-Grand-Prix: Ticket-Vorverkauf läuft auf Hochtouren

17.04.2024

Packender Motorsport und ein unterhaltsamer Mix aus Musik, Messe und Festival – darauf dürfen sich die Besucherinnen und Besucher beim Saisonhighlight der Goodyear FIA European Truck Racing Championship freuen: der 37. Auflage des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix, der vom 11. bis 14. Juli 2024 am Nürburgring stattfindet.   Seit fast vier Jahrzehnten steht die Eifel im Juli ganz im Zeichen des Truck-Sports. Die Erfolgsgeschichte hat einen guten Grund, denn kaum eine Motorsport-Veranstaltung verspricht dem Publikum so viel Abwechslung.  Ob Truck-Race-Fan, Festival-Anhänger oder Fachbesucher – es ist für jeden etwas dabei. So sorgten im vergangenen Jahr rund 130.300 Fans für Top-Stimmung am Nürburgring und verfolgten unter anderem die Präsentation des weltweit ersten vollelektrischen eTrucks. „Der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix steht für Motorsport und Unterhaltung, aber auch für Nachhaltigkeit und Innovation. Der Ticket-Vorverkauf ist sehr gut angelaufen und die Fans dürfen sich auf ein spektakuläres Wochenende voller Action und Unterhaltung freuen“, sagt Jörg Hennig, Vorstand Sport beim ADAC Mittelrhein e.V..  Festivaltickets ab 10 Euro & Tagestickets ab 20 Euro erhältlichDer Veranstalter rechnet wieder mit weit über 100.000 Besucherinnen und Besuchern und bietet den Fans eine Neuerung an: erstmalig sind auch reine Festivaltickets für den Country-Abend am Freitag (12. Juli) und Party-Abend am Samstag (13. Juli) erhältlich. Am Freitag ist Altmeister Tom Astor bei seinem 37. Auftritt beim ADAC Truck-Grand-Prix musikalischer Höhepunkt eines fantastischen Country-Abends, bei dem auch Alina Sebastian, Big S und Jake Lindholm die Fans begeistern werden.  Der Samstag verspricht nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wieder ausgelassene Partystimmung in der Müllenbachschleife. Hier bringen Isi Glück, Julian Benz, Nancy Franck und Peter Wackel den Boden zum Beben. Das Festival krönt seinen Höhepunkt mit einem atemberaubenden Feuerwerk. Das Ticket für den Country-Abend (Freitag) kostet 10 Euro und das Ticket für den Party-Abend (Samstag) 12,50 Euro. Das Ticket berechtigt für den Zugang zur gesamten Müllenbachschleife und Festivalbereich ab jeweils 17:00 Uhr. Für die Gesamtveranstaltung inkl. Motorsport ist das günstigste Tagesticket für 20 Euro erhältlich, das günstigste Wochenendticket für 50 Euro. Kinder bis einschließlich 12 Jahre haben in vielen Kategorien freien Eintritt. Tickets sind hier erhältlich. Motorsport hautnah: Goodyear FIA ETRC & ADAC GT MastersIm Mittelpunkt des sportlichen Teils stehen die Läufe der Goodyear FIA European Truck Racing Championship. Hier messen sich die besten Truck-Racer Europas, darunter auch die deutschen Top-Piloten Jochen Hahn und Sascha Lenz, die in der vergangenen Saison im Gesamtklassement hinter dem Ungarn Norbert Kiss die Plätze zwei und drei belegten.  Im Mittelrhein-Cup dürfen sich die Fans vor allem auf die Renntrucks der holländischen Serie (Dutch Truck-Racing) freuen. Ebenfalls wieder am Ring dabei: Die ADAC GT Masters, die nach ihrem erfolgreichen Comeback im vergangenen Jahr im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix das dritte von insgesamt sechs Rennwochenenden am Nürburgring austragen wird.  Die Supersportwagen von Herstellern wie Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche oder McLaren, 550 PS stark und auf dem Nürburgring 250 km/h schnell, treffen auf Race-Trucks mit mehr als 1.000 PS. So unterschiedlich die Performance, so nachhaltig der Kraftstoff: beide Rennserien setzen auf alternative Energien wie zum Beispiel hydriertes Pflanzenöl (HVO) mit denen sich die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen.  Top-Entscheider bei einer der größten NutzfahrzeugmessenDer Internationale ADAC Truck-Grand-Prix ist seit vielen Jahrzehnten längst mehr als Motorsport und Festival. Während auf der Rennstrecke um Punkte und Pokale gefightet wird, findet im Infield eine der größten Industriemessen der Nutzfahr-zeugbranche statt. Auf rund 10.000 Quadratmetern präsentieren sich nationale und internationale Lkw-Hersteller, Zulieferer und Spediteure der Öffentlichkeit.  Im Innovation Camp werden die nachhaltigen (Antriebs-) Technologien von morgen gezeigt. Am Freitag, 12. Juli findet das 17. ADAC/TÜV Rheinland TruckSymposium statt. Hochrangige Experten aus Politik und Wirtschaft tauschen sich in diesem Jahr zum Thema „Klimafreundliche Logistik im Spannungsfeld zwischen Maut und technischen Herausforderungen“ aus. Interessierte Fachbesucher können sich unter trucksymposium.de anmelden. Familienunterhaltung mit VerkehrserziehungWährend des gesamten Rennwochenendes erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Rahmenprogramm: von Trucker-Korso über Fan-Village und Trucker-Camp bis Kinderland, wo neben Entenrodeo und Hüpfburgen auch eine Verkehrsaktion für Kinder stattfindet.  Jobmesse für Berufsinteressierte Ein Thema, das die gesamte Wirtschaft bewegt, ist das Thema Fachkräftemangel. Dazu veranstaltet der ADAC Mittelrhein e.V. gemeinsam mit dem Nürburgring zum dritten Mal die ADAC Truck-Grand-Prix Job-Expo, die Berufsinteressierte mit zukünftigen Arbeitgebern zusammenbringt.  Die Messe findet von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr im ring°boulevard (Nürburgring Boulevard 1, 53520 Nürburg) statt, der Eintritt ist kostenlos.

Tagestickets für die Musikfestivals am Nürburgring

14.04.2024

Rock am Ring, Loco Beach und das Musik-Festival beim ADAC Truck-Grand-Prix. Der bevorstehende Start der Festivalsaison am Nürburgring verspricht eine Fülle an HeartRace-Momenten – von Rock über Party bis Country Musik bietet der Nürburgring wieder die beeindruckende Bühne für Künstler aus aller Welt. Wer live mitfeiern will, hat die freie Wahl: Ob Wochenend-Erlebnis mit Camping oder Tagesbesuch. Tickets gibt es für jedes Budget und jede persönliche Planung. Die Festivals im Überblick: Rock am Ring (07. – 09. Juni)Rock am Ring feiert das Festival 2024 mit einem spektakulären Line-Up, das in ganz besonderem Maße auf eine Exklusivität setzt. In knapp zwei Monaten läutet es den Festivalsommer 2024 ein und begrüßt ihre Fans vom 07. Bis 09. Juni in der Eifel.Måneskin, Kraftklub, Billy Talent und Babymetal spielen ihre einzigen beiden Deutschlandshows 2024 am Ring. Green Day zelebrieren 30 Jahre Dookie und 20 Jahre American Idiot. Die Ärzte geben ihre einzigen Shows neben den beiden Open Airs in Berlin und die Broilers feiern ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum.Neben den Festival- und Campingtickets gibt es nun auch ein Angebot für die Tagesgäste. Tickets gibt es hier ab € 109,00. Loco Beach (22. – 24. August)Mit „Loco Beach“ feiert Deutschlands verrücktes Partyfestival in diesem Jahr seine Premiere. Vom 22. bis zum 25. August bietet das Event gleich vier Tage lang Live-Acts und DJs unterschiedlicher Genres in der Müllenbachschleife des Nürburgrings. Darüber hinaus wartet Camping im Loco-Village und ein exklusiver Fun & Activitypark auf die Besucher. Die musikalische Ausrichtung beim Loco Beach Festival durchbricht die Grenzen der Genres. Bunt, schrill und laut heißt das Motto auf der Mainstage. Mega-Acts wie Bausa, Scooter, Mia Julia, Die Atzen oder Alexander Marcus werden auf den Bühnen zu sehen sein. Maßgeblich für die Planungen der Veranstalter waren die Playlists der Festivalgänger, die eben nicht auf eine Musikrichtung begrenzt sind.  Tages- und Wochenendtickets gibt es hier ab € 39,99.  ADAC Truck-Grand-Prix (11. – 14. Juli) Zwischen Motorsport und Musikfestival. Der internationale ADAC Truck-Grand-Prix lässt vom 11. bis 14. Juli wieder den Nürburgring erbeben. In der Müllenbachschleife lädt das Musik-Festival aus Country und Schlager zur Party ein. Zum ersten Mal kann man nur für das Festival Tickets kaufen. Das Freitag Ticket ist für alle Fans gedacht, die den Country-Abend hautnah erleben möchten. Es wartet eine legendäre Atmosphäre mit Auftritten von Alina Sebastian, Big S, Jake Lindholm und Tom Astor.  Der Samstag bietet die perfekte Gelegenheit für alle, die Party-Musik in vollen Zügen genießen möchten –  mit Auftritten von Isi Glück, Julian Benz, Nancy Franck und Peter Wackel.  Beide Tagestickets für Freitag, den 12. und Samstag, den 13. Juli beinhalten den Zutritt zur gesamten Müllenbachschleife und den Festival Bereich ab 17:00 Uhr. Die Tickets gibt hier ab € 10,00.

Porsche-Sieg im Abendrennen am Ring

13.04.2024

Porsche ist der Matchwinner beim ersten Prologrennen für die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring. Gleich drei Neunelfer-GT3 lagen bei der Zieldurchfahrt nach dem spannenden ersten von zwei Vier-Stunden-Rennen bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers am Samstagabend in Führung. Tim Heinemann und Sven Müller lagen im Falken-Porsche (#44) nach 27 Runden vor ihren Teamkollegen Julien Andlauer und Klaus Bachler in der #33 sowie Ayhancan Güven und Thomas Preining im Manthey-„Grello“ (#911). Allerdings wurde der Falken-Porsche mit der #33 nach dem Zieleinlauf mit einer Zeitstrafe von 32 Sekunden wegen Überholens unter gelber Flagge belegt, sodass Platz 2 kurz nach der Siegerehrung schließlich doch an den Grello ging. Den zweiten Teil des intensiven Vorbereitungswochenendes auf den Saisonhöhepunkt Ende Mai gibt es bereits morgen: Am Sonntag (14. April) startet das vierstündige Rennen um 13:00 Uhr. Rund um die Nordschleife ist der Eintritt auf den geöffneten Zuschauerplätzen dann erneut frei (es fallen nur Parkgebühren an), Tickets für Fahrerlager und die Tribünen der Grand-Prix-Strecke gibt es an den geöffneten Tageskassen. Nach dem Sieg beim Saisonauftakt der NLS (Nürburgring Langstrecken-Serie) war der Erfolg heute bereits der zweite Triumph für Falken Motorsports in der jungen Nordschleifen-Saison. „Am Anfang hatte ich heute ein wenig Probleme, die Pace der Audis mitzugehen. Aber es lief immer besser für uns“, bilanzierte Falken-Pilot Sven Müller das Auftaktrennen des Wochenendes. „Die Balance des Elfers war perfekt und die Reifen super. Die Boxenstrategie hat auch gepasst – das ist ein erfolgreicher Saisonauftakt! Morgen stellen wir die Fahrerpaarungen ein wenig um und wollen weiter am Set-up für die 24h feilen“. Auch Teamchef Sven Schnabel war positiv gestimmt: „Als Team haben wir einen guten Saisonauftakt und ich hoffe, es bleibt so. Wenn es beim 24h-Rennen so bleibt, wäre das natürlich perfekt.“ Zuvor hatte lange Zeit ein Quintett das Geschehen an der Spitze des Feldes bestimmt: Zunächst konnten die beiden Audi R8 LMS GT3 evo II von Scherer Sport PHX (#15 und #16) die Spitze behaupten, die sich auch die erste Startreihe geteilt hatten. Startfahrer Ricardo Feller verlor dabei den teaminternen Fight gegen Christopher Haase, der als Führender die Box ansteuerte. „Wir sind schon nah am Topzustand unsere Autos, das ja inzwischen wirklich als ’Bulletproofed’ gelten kann“, beschrieb der Kulmbacher den aktuellen Vorteil des Teams gegenüber den Wettbewerbern mit frischerem Material, die insbesondere die beiden Qualifiers-Rennen nutzen, um weiter am optimalen Set-up für die 24h Ende Mai zu feilen. Letztlich reichte es aber nicht gegen die aktuell bärenstarken Porsche. Axel Randolph, Teamchef von Scherer PHX musste zugeben: „Ich denke, man konnte heute sehen, dass wir aktuell nicht mit den Porsche mithalten können. Wir waren vorne und sind ein gutes Rennen gefahren, aber die Porsche sind vom Speed her besser.“ Großes Starterfeld bietet spannenden MotorsportKnapp 130 Teams gingen beim ersten Vierstundenrennen des Wochenendes an den Start, die für beste abendliche Unterhaltung sorgten. Für das im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsene Starterfeld sorgten dabei auch viele Starter aus der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), die an diesem Wochenende ihren dritten und vierten Saisonlauf absolvieren. Auch wenn die fast 30 Fahrzeuge der siegfähigen Topklassen das Geschehen an der Spitze bestimmen, gab es auch beim Fight um die Siege in den hervorragend besetzen weiteren Klassen exzellenten Sport. Als schnellster Nicht-GT3 siegten #148 Steve Jans, Tobias Müller und Noah Nagelsdiek (Black Falcon) in der Cup2-Kategorie und holten damit auch den Tagessieg in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring (PETN). In der Tabelle sieht es nach dem den dritten NLS-Lauf für zwei Tourenwagenteams besonders gut aus. Der Adrenalin Motorsport-BMW M240i Racing Cup #650 sowie der Hyundai i30N von Mertens Motorsport #491 gewannen heute jeweils wie bei beiden NLS-Auftaktrennen ihre gut besetzten Klassen und gehen damit als Tabellenführer in die Übernachtungspause. Am Sonntag geht es weiter!Das zweite Rennen des Wochenendes gibt es am Sonntag (14. April) bereits in der Mittagszeit. Zuvor steht aber das morgendliche Qualifying ab 8:15 Uhr an. Um 10:40 Uhr geht es dann für die schnellsten Teams in das Top-Qualifying um die besten Startplätze. Das vierstündige Rennen wird um 13:00 Uhr freigegeben. Am Samstag brachte die Leistungsprüfung der RCN die ersten sportlichen Entscheidungen des Wochenendes. Prominenter Gast im Feld: Ex-Fußball-Nationalspieler Max Kruse, der auch diese Gelegenheit nutzte, Praxiserfahrungen zu sammeln. Sein Ziel ist, im kommenden Jahr bei den 24h an den Start zu gehen. Während des ganzen Wochenendes gibt es echten Nachwuchs- und Breitensport mit Automobil-Slalom-Wettbewerben in der Mercedes-Arena sowie Jugendkart-Slaloms auf dem Helikopter-Platz im Fahrerlager.

Falken Motorsports dominiert 24h Qualifiers

12.04.2024

Auch der zweite Sieg bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers ging an Falken-Porsche: Nico Menzel und Martin Ragginger holten am Sonntag mit dem Porsche 911 GT3-R den zweiten Sieg für die blau-grüne Startnummer #44. Nach 27 Runden lagen sie 1,793 Sekunden vor dem Rowe-BMW M4 GT3 #98. Die drittplatzierten Markenkollegen von Manthey machten mit dem „Grello“-Neunelfer #911 das Podium am Sonntag komplett. Die ausgiebige Vorbereitungsmöglichkeit auf die 24h Ende Mai sowie die Wertung beider Rennen für die Nürburgring Langstreckenserie (NLS) bescherte der Veranstaltung bei ihrer zehnten Auflage mehr Teilnehmer denn je und ein noch größeres Publikumsinteresse. Nach einem sportlich hochkarätigen Wochenende müssen sich die Fans ein wenig gedulden bis zum Saisonhöhepunkt in sieben Wochen, bei dem der Siegerpokal beim längsten Rennen auf der schönsten und herausforderndsten Rennstrecke der Welt zum 52. Mal vergeben wird. Infos und Ergebnisse vom Wochenende sowie eine kontinuierliche Berichterstattung auf der offiziellen Homepage unter www.24h-rennen.de helfen, die Wartezeit bis zum Rennen des Jahres zu verkürzen. „So kann es gerne weitergehen – gäbe es darauf ein Abo, würde ich es sofort buchen“, jubelte Lokalmatador Nico Menzel nach dem Zieleinlauf. Er hatte im Falken-Porsche #44 beim Sonntagsrennen der 24h-Qualifiers seinen zweiten Sieg auf der Nordschleife gefeiert, nachdem er bereits beim NLS-Auftakt gewinnen konnte. Teamkollege Martin Ragginger, der den Neunelfer zuvor als Führender durchs Ziel gefahren hatte, grinste: „Ich freue mich, dass ich mit Nico den Sieg für Falken einfahren konnte. Das Wochenende lief sehr gut für uns. Wirklich jeder im Team hat einen Top-Job gemacht, und für mich hat es endlich geklappt.“ Gegen die dominant auftrumpfenden Porsche konnte sich am Ende nur der Rowe-BMW #98 einigermaßen behaupten: „Solange man nicht ganz oben steht, kann es natürlich immer noch besser gehen – aber prinzipiell bin ich persönlich zufrieden mit unserer Performance“, resümierte Ex-DTM-Champion Marco Wittmann, der sich den GT3 am Wochenende mit Maxime Martin und Raffaele Marciello geteilt hatte. „Nachdem wir gestern einen kleinen Unfall hatten und das Rennen nicht beenden konnten, lief es heute gut. Auf Porsche fehlt uns aber noch das entscheidende Quäntchen, und ich hoffe, dass wir das bis zu den 24h noch wettmachen können. Ich kann es kaum erwarten.“ Porsche in der vorläufigen FavoritenrolleMit einer Streckenzeit von gut zwölf Stunden bot das Wochenende vor allem den Top-Teams eine perfekte Möglichkeit für die Vorbereitung auf die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 30. Mai bis 2. Juni und die letzte Möglichkeit, die 25,378 km lange „24h-Variante“ des Nürburgrings unter Wettbewerbsbedingungen zu fahren. Auch wenn viele der Top-Teams deshalb vor allem die Vorbereitungen auf die 24h Ende Mai im Fokus hatten, gab es an diesem Wochenende einen ersten Eindruck von den Kräfteverhältnissen auf der Nordschleife. Insbesondere Porsche hinterließ dabei einen starken Eindruck. Nach dem Zweifacherfolg bei den 24h Qualifiers sowie zwei Rennsiegen beim NLS-Auftakt eine Woche zuvor nehmen die Porsche 911 GT3-R damit endgültig eine Favoritenrolle auch für die 24h Nürburgring ein. Rennleiter Walter Hornung ordnete die Ergebnisse anschließend aus seiner Sicht ein: „Wir haben an diesem Wochenende tollen Langstreckensport auf der Nordschleife gesehen. Rund 130 Teilnehmer, gut gefüllte Zuschauerplätze rund um die Nordschleife – das war ein eindrucksvoller Vorgeschmack auf die 24h Nürburgring am Fronleichnamswochenende. Die beiden Rennen am Samstag und Sonntag waren überaus spannend, trotzdem werden wir natürlich die riesigen Datenmengen der GT3-Fahrzeuge in den nächsten Tagen intensiv auswerten und die Balance of Performance nachjustieren. Das ist ja eine der wichtigsten Funktionen der Qualifiers: fairen und ausgeglichenen Sport beim eigentlichen 24h-Rennen zu ermöglichen.” NLS beschert den 24h Qualifiers TeilnehmerrekordRund 130 Teams hatten für die zehnte Auflage der 24h Qualifiers ihre Nennung abgegeben und boten quer durch alle Klassen spannende Fights. Für sie ging es nicht zuletzt auch um die Klassen- und Gesamtplatzierungen in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), zu der beide Rennen des Wochenendes in diesem Jahr zum ersten Mal zählten. Mit nun bereits vier Rennen bei zwei „Double-Header-Wochenenden“ feierte die NLS bereits ihre Saison-Halbzeit. Über den inoffiziellen Titel des „Halbzeit-Meisters“ durften sich Sven Markert, Ranko Mijatovic und Toby Goodman im Adrenalin-BMW #650 aus der M240i Racing Cup-Klasse freuen. Sie holten am Sonntag als einziges NLS-Team zum vierten Mal in Folge den Sieg in ihrer gut besetzten Klasse, während alle engeren Konkurrenten im Meisterschaftskampf Federn lassen mussten. „Unser Wochenende lief wieder perfekt“, freute sich Ranko Mijatovic. „Wir gehen es eher entspannt an, fahren defensiv, und das ist auch der Schlüssel zum Erfolg. Momentan begreife ich noch gar nicht, dass wir wirklich Halbzeitmeister sind – ich bin natürlich megahappy darüber. Aber das auch über die ganze Saison zu bringen, wird natürlich eine Riesenherausforderung.“

Rennteams fahren ab sofort durch die PAGID Racing Kurve

11.04.2024

Die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings hat eine neue Kurve. Als Herzstück einer umfangreichen Partnerschaft hält PAGID Racing ab sofort das Namensrecht an der ersten Rechtskurve der sogenannten Müllenbachschleife. Darüber hinaus wird die Marke, die seit 30 Jahren mit ihren Bremsbelägen im Motorsport und High Performance Segment erfolgreich ist, Partner der Nürburgring Driving Academy und engagiert sich in der ring°kartbahn sowie im Nürburgring Business Club. Die Partnerschaft ist zunächst auf drei Jahre angelegt und läuft bis 2026. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Nürburgring Driving Academy stattet PAGID Racing auch die Formel-Fahrzeuge des Nürburgrings mit hochwertigen, asbestfreien Rennbremsbelägen aus und hilft somit den Kunden des Rings in Zukunft dabei, den perfekten Bremspunkt zu erwischen. Bei den Formel-Trainings der Driving Academy kann jeder bei verschiedenen Kursangeboten ins Cockpit steigen. In der ring°kartbahn sorgt PAGID Racing dafür, dass Gäste sich auch neben der Strecke wohl fühlen und richtet eine „chill and Brake Zone“ für die Besucher ein. Darüber hinaus nutzt die Performance-Marke mit einer Mitgliedschaft im Nürburgring Business Club die Angebote der Networking-Plattform der Rennstrecke. Über 50 Firmen, die sich am Nürburgring engagieren, sind hier bereits miteinander verbunden. „Wir freuen uns sehr über die Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Nürburgring. Durch die enorm hohen Ansprüche an Fahrer und Fahrzeug, ist der Nürburgring bereits seit Jahrzehnten ein sehr wichtiger Standort für die Marke PAGID Racing, wobei er nicht nur als Teststrecke für unsere hochwertigen Reibmaterialien dient sondern auch das zentrale Bindeglied zu unseren Partnern darstellt, die dort erfolgreich Jahr für Jahr Rennen bestreiten“, erklärt Carolin Leo, Global Brand Marketing Manager von PAGID Racing. „Das Engagement von PAGID Racing über mehrere Module unserer Destination Nürburgring hinweg zeigt, wie vielseitig und gleichzeitig zielgerichtet sich Partner an unserer Rennstrecke präsentieren können. Wir sind stolz, PAGID Racing vom werblichen Engagement an der Strecke bis hin zum sinnvollen Einsatz der hochwertigen Produkte des Unternehmens im Rahmen der Nürburgring-Angebote, eine solche Bandbreite bieten zu können. So wird eine Partnerschaft auch inhaltlich gelebt und vor allem auch für unsere Kunden erlebbar“, freut sich Nürburgring-Geschäftsführer Christian Stephani. Zu PAGID Racing und TMD FrictionPAGID Racing ist Performance-Marke von TMD Friction, einem führenden globalen Anbieter von hochwertigen Bremsbelaglösungen für die Automobil- und Bremsenindustrie. TMD Friction beschäftigt weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter an Standorten in Europa, den USA, Brasilien, Mexiko, China und Japan. Das Unternehmen entwickelt und produziert Scheiben- und Trommelbremsbeläge für Pkw und Nutzfahrzeuge, abgerundet wird das Produktportfolio durch die Marke PAGID Racing im Motorsport und High Performance Segment und ist in diesem Bereich seit mehr als 30 Jahren weltweit erfolgreich.

Heiter weiter! NLS-Rennen 3 & 4 im Rahmen der ADAC 24h Nürburgring Qualifiers

10.04.2024

Nach dem fulminanten Saisonauftakt am vergangenen Wochenende geht es in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie ohne Pause weiter. Mit den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers steht am 13. und 14. April gleich der nächste Double-Header auf dem Programm. Zwei 4-Stunden-Rennen – am Samstag sogar bis in die Dämmerung hinein – versprechen erneut packenden Motorsport in der Grünen Hölle. Tickets gibt es ab 25 Euro unter 24h-rennen.de sowie an den Tageskassen. Daheimgebliebene können wie gewohnt das Geschehen rund um den Nürburgring per Livestream auf vln.de verfolgen. Nachdem bei den beiden Auftaktrennen der NLS aufgrund von Termin-überschneidungen noch nicht alle GT3-Teams am Start gewesen sind, gibt es bei den Qualifiers die geballte Ladung an GT3-Power. Natürlich sind auch die beiden siegreichen Porsche-Mannschaften Falken Motorsports und Manthey EMA am Wochenende mit von der Partie. Am Steuer von ‚Grello‘ wechseln sich diesmal DTM-Champion Thomas Preining und sein diesjähriger Teamgefährte in der DTM, Ayhancan Güven, ab. Nachdem bei NLS2 fast der geschichtsträchtige erste Sieg für den Lamborghini Huracán GT3 EVO II gelungen wäre, sinnt das RED BULL TEAM ABT jetzt auf Revanche. Bei den Qualifiers greift Frikadelli Racing, 24h-Sieger des Vorjahrs, erneut mit dem Ferrari 296 GT3 an und auch das Mercedes-AMG Team GetSpeed strebt nach Erfolg. Der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring holte bei den Qualifiers im vergangenen Jahr einen Rennsieg. Den ersten Einsatz in der Grünen Hölle 2024 bestreiten auch Herberth Motorsport (Porsche 911 GT3 R), Schnitzelalm Racing (Mercedes-AMG GT3), Lionspeed GP – PK Motorsport (Porsche 911 GT3 R), Dinamic GT (Porsche 911 GT3 R) sowie die beiden BMW-Teams BMS M Team RMG und ROWE RACING. In Summe sind 28 GT3-Fahrzeuge am Start und versprechen den Zuschauern erstklassige Rennaction. Nach dem Markenwechsel von BMW zu Aston Martin bestreitet Walkenhorst Motorsport den ersten Nordschleifen-Einsatz mit dem britischen Supersportler. Am Volant wechseln sich Christian Krognes, Jakub Giermaziak, David Pittard und Nicki Thiim in der Startnummer #34 und Chandler Hull, Benjamin Mazatis und Patrick Assenheimer in der #35 sowie Stefan Aust, Christian Bollrath, Anders Buchard und Teamgründer Henry Walkenhorst in der #36 ab. In der vergangenen Saison holte der Rennstall aus Melle fünf Siege in der NLS – allerdings alle auf BMW. Doppelspitze in der MeisterschaftNach zwei von acht Rennen in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie liegen zwei Teams punktgleich an der Tabellenspitze. Daniel Mertens und Joshua Hislop gewannen im Hyundai i30N von Mertens Motorsport zweimal die Klasse VT2-FWD. Das gleiche Kunststück gelang auch Sven Markert, Ranko Mijatovic und Toby Goodman von Adrenalin Motorsport Team Mainhattan Wheels im BMW M240i Racing Cup. Beide Klassen waren bei den Auftaktrennen stark besetzt und so ein Garant für volle Punkteausbeute. Auf Position zwei liegen gleich drei Teams, die bei NLS 1+2 einen Sieg und einen zweiten Platz für sich verbuchen konnten. AVIA W&S Motorsport war mit Joshua Bedarski, Lucas Daugaard und Moritz Oberheim mit ihrem Porsche 718 Cayman GT4 CS in der Klasse Cup 3 der Porsche Endurance Trophy Nürburgring erfolgreich. In der SP10 wechselten sich TOYO TIRES with Ring Racing mit Andreas Gülden, Tim Sandtler und Marc Hennerici im Toyota Supra GT4 sowie Dörr Motorsport mit Oskar Sandberg, Aaron Wenisch und Nick Wüstenhagen im Aston Martin Vantage GT4 auf den Positionen eins und zwei ab. Die neue Gentlemen-Trophäe für Fahrer mit Geburtsjahrgang 1973 oder älter führt Horst Baumann an, der zusammen mit Stefan Schmickler den Porsche von Schmickler Performance powered by Ravenol in der Cup 3 auf die Positionen drei und zwei pilotierte. Die beiden Tabellenführer Goodman und Hislop sind aktuell auch die bestplatzierten Fahrer in der Junior-Trophäe. In der Ladies-Trophäe belegt Desiree Müller Platz eins, die mit einem BMW 325i in der V4 unterwegs ist. Und – nach einem zweiten Platz im ersten Rennen sowie dem vielumjubelten Sieg im zweiten – liegt Grello, der Porsche 911 GT3 von Manthey EMA, in der Speed-Trophäe an der Spitze. Packendes Programm mit viel RacingDie ADAC 24h Nürburgring Qualifiers zählen in diesem Jahr erstmals zur Wertung der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie. Die Generalprobe für die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring (30. Mai bis 2. Juni) wird vom ADAC Nordrhein ausgerichtet. Die Zwei-Tages-Veranstaltung beginnt mit dem Qualifying für Rennen eins am Samstag von 10 bis 12 Uhr. Der erste Lauf über vier Stunden startet um 17:30 Uhr und führt in die Abendstunden hinein. Am Sonntag beginnt das 90-minütige Qualifying um 08:15 Uhr. Ab 10:40 Uhr ist das Top-Qualifying, bei den die schnellsten Fahrzeuge im Einzelzeitfahren auf die Strecke gehen, ein Höhepunkt. Das zweite Rennen des Wochenendes startet um 13 Uhr, die Zielflagge fällt um 17 Uhr. Gefahren wird in beiden Rennen die 24h-Variante, bestehend aus Grand-Prix-Kurs (ohne AMG-Arena) und Nordschleife. Neben den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers selbst, fährt die Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) am Samstag von 13 bis 16:30 Uhr eine Leistungsprüfung auf der Nordschleife. Im Fahrerlager gibt es auf dem Hubschrauberlandeplatz einen Jugendkart-Slalom und in der AMG-Arena findet an beiden Tagen Automobilslaloms statt.